adidas Adizero
352 ArtikelRekordverdächtiges Sportschuhwerk.
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- "Core Black & Cloud White"
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- Adizero Boston 13
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- Adizero Boston 13
- "Core Black & Cloud White"
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- "Cloud White & Zero Metalic"
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- Adizero Adios Pro 4
- "Core Black & Iron Metallic"
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- Adizero EVO SL
- "Silver Metallic"
- €149,99
- adidas
- Adizero Prime X3 STRUNG
- "Flash Aqua & Lucid Lemon"
- €255,49
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- Adizero Prime X3 STRUNG
- "Cloud White & Lucid Red"
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- Adizero Aruku
- "Signal Green & Grey Two"
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- Adizero Adios Pro 4
- "Flash Aqua & Lucid Lemon"
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- Adizero Adios Pro 4
- "Semi Flash Aqua & Lucid Lemon"
- €212,49
- adidas
- Adizero Adios OG
- "Cloud White & Grey Five"
- €91,49
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- Adizero Aruku
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- Adizero Aruku
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- Adizero Adios OG
- "Lucid Lemon & Bright Red"
- €129,99
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- Adizero Adios OG
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- Adizero Takumi Sen 11
- "Cloud White & Lucid Red"
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- Adizero Aruku
- "Lucid Blue & Solar Slime"
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- Adizero Prime X 2.0 STRUNG
- "Dark Blue & Impact Orange"
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- Adizero Adios OG
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- Adizero EVO SL
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- Adizero EVO SL
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- Adizero Prime X3 Strung x Mercedes AMG
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- Adizero Pro 4 x Mercedes AMG
- "Core Black & Lucid Red"
- €250
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- Adizero Prime SP 4 x Mercedes AMG Motorsport
- "Core Black & Lucid Red"
- €250
Adizero
Im Jahr 2004 beauftragte adidas den innovativen Designer Toshiaki Omori mit der Entwicklung eines fortschrittlichen Laufschuhs. Vier Jahre später hatte er den blitzschnellen Adizero Adios entwickelt und damit eine neue Ära von Sportschuhen eingeläutet.
Der Adios enthielt modernste Technologie, die es dem äthiopischen Läufer Haile Gebrselassie ermöglichte, beim Berlin-Marathon 2008 einen erstaunlichen Weltrekord aufzustellen. Die Adidas Adizero-Laufschuhe dominierten fortan den Langstreckenlauf. Nachfolgende Versionen wie der leichte, reaktionsfreudige Adios Boost 2 sorgten zwischen 2011 und 2014 für drei Weltrekorde. Doch 2016 änderte die Konkurrenzmarke Nike das Spiel mit ihren bahnbrechenden Laufschuhen mit Karbonfaserbeschichtung.
Adidas hatte die Produktion seiner Pro Plate-Technologie in den späten Nullerjahren aufgrund gemischter Ergebnisse eingestellt, aber Nike gelang es, die Karbonfaserplatte zu nutzen, um im Vaporfly ein noch nie dagewesenes Maß an Energierückgabe zu erzeugen. Als Reaktion darauf entwickelte adidas den Adizero Sub2, der jedoch trotz des verbesserten Boost Light-Schaums dem Vaporfly unterlag. Eliud Kipchoge von Nike schlug die adidas-Athleten Wilson Kipsang und Guye Adola beim Berlin-Marathon 2017 deutlich. Ein Jahr später stellte Kipchoge einen neuen Weltrekord auf, vor Amos Kipruto, der den Adizero Adios 3 trug, und Kipsang in der Sub2.
Auf der Suche nach Inspiration wandte sich adidas an Toshiaki Omori. Er entwarf den adidas Adizero Pro und stattete ihn mit Hightech-Merkmalen aus, darunter eine Carbitex-Carbonplatte, die es mit den Superschuhen von Nike aufnehmen sollte. Der Erfolg blieb aus, und so wählte die Marke einen anderen Ansatz und investierte Dutzende von Mitarbeitern und Spitzensportlern in ein neues Projekt. Zwei Jahre später produzierten sie die ersten EnergyRods: mit Karbon durchzogene Zwischensohlen, die den Mittelfußknochen des Fußes entsprachen.
Die EnergyRods belebten die Adizero-Reihe neu und kamen erstmals 2020 im Adios Pro zum Einsatz, der von Peres Jepchirchir und Kibiwott Kandie getragen wurde, als beide Weltrekorde im Halbmarathon aufstellten. Im Jahr 2021 brachen die adidas Adizero Schuhe sieben weitere Weltrekorde, einige davon mit dem Adios Pro 2, dessen überarbeitete Zwischensohle ihn noch schneller machte als seinen Vorgänger. Im Juni 2022 fügte adidas dem Adios Pro 3 die EnergyRods 2.0 hinzu. Mit diesem reaktionsfreudigen Schuh konnten adidas Athleten in diesem Jahr 50 % aller World Marathon Majors gewinnen.
Im Jahr 2023 brachte adidas sein bisher schnellstes Adizero Modell heraus: den Adios Pro Evo 1. Er war außergewöhnlich leicht und wurde von Tigst Assefa beim Berlin-Marathon getragen, der damit fast sechs Minuten schneller lief als der Zweitplatzierte und einen neuen Weltrekord aufstellte. Weitere Erfolge gab es 2024, als adidas Adizero Athleten beim London Marathon Gold bei Männern und Frauen gewannen, bevor Tamirat Tola mit dem Pro Evo 1 den olympischen Rekord in Paris brach. Bei den Frauen holte Assefa Silber, indem sie den bisherigen Meisterschaftsrekord übertraf, aber hinter der Alphafly-Trägerin Sifan Hassan ins Ziel kam.
Kurz darauf brachte adidas mit dem Pro 4, dessen verbessertes Obermaterial und die Lighttraxion Außensohle für eine bessere Passform und zuverlässigere Traktion sorgten, und dem EVO SL - einem erschwinglichen Trainingsschuh, der das Ziel der Marke, den Laufsport zu demokratisieren, weiter vorantrieb - weitere Innovationen auf den Markt.
Von Gebrselassies Rekordversuchen bis hin zu Tolas olympischem Triumph - die adidas Adizero Linie hat den Langstreckenlauf nachhaltig beeinflusst. Heute treiben ihre bahnbrechenden Silhouetten den technologischen Fortschritt in einer beispiellosen Ära von Geschwindigkeit und Leistung weiter voran.