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Jordan

4

Ein historischer Sneaker und ein kulturelles Phänomen.

Jordan 4
© Jordan

Ein einfaches Bild

Am 16. November 1988 veröffentlichte Sports Illustrated eine Sonderausgabe der College-Basketball-Vorschau, die unter anderem einen Überblick über die Saison '88-'89 gab und den Lesern einige der aufstrebenden Talente aus dem ganzen Land vorstellte. Das Magazin, das für Basketballfans eine faszinierende Lektüre darstellt, enthielt eine unerwartete Vorschau, die jeden Sneaker-Liebhaber, der aufmerksam genug ist, sie zu bemerken, begeistern würde. Auf der Rückseite, in einem Artikel über Sonny Vaccaro von Nike - dem Mann, der vier Jahre zuvor Michael Jordans ersten Schuhvertrag mit der Marke vermittelt hatte - war ein Bild von Phil Knight mit ein paar interessanten Schuhen versteckt. Der Mitbegründer von Nike saß auf einem Schreibtisch und hielt einen weißen Sneaker mit schwarzen und grauen Akzenten und dem Nike-Air-Logo an der Ferse in der Hand, während neben ihm eine überwiegend schwarze Version desselben Modells mit roten und grauen Akzenten und dem deutlich sichtbaren Jumpman-Logo auf der Zunge stand. Mehrere Details machten deutlich, dass es sich nicht um den Air Jordan 3 handelte, der damals das neueste Modell der Signature-Linie war, sondern um den Nachfolger des Schuhs - den Air Jordan 4. Ob es sich dabei um ein versehentliches Leck handelte, ist unklar, sicher ist jedoch, dass das unscheinbare Bild nur der Auftakt für die erstaunliche Geschichte dieses kultigsten aller Sneaker war.

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Das All-Star-Spiel

In den folgenden Monaten gab es kaum Neuigkeiten über Jordans vierten Signature-Sneaker, und seine treuen Fans warteten darauf, wann er erscheinen würde. Dann tauchte MJ beim All-Star Game im Februar 1989 auf und trug ein Paar. Diejenigen, die das Bild in der Sports Illustrated gesehen hatten, erkannten die schwarze Farbe auf dem Schreibtisch von Knight wieder, die den Farben des berühmten Bred ähnelte. Jordan zog während des Spiels eine Show ab, indem er einige unverschämte No-Look-Pässe spielte und schließlich mit einer Reihe seiner charakteristischen Slam Dunks, die ihn auf 28 Punkte brachten, die meisten Punkte für das Team East erzielte. Die Fans waren begeistert, und der Erfolg des Schuhs war gesichert, aber der Jordan 4 sollte noch viel größer werden.

Ein technologischer Schwerpunkt

Der Auftritt des AJ4 beim All-Star Game gab potenziellen Käufern die Möglichkeit, einige seiner neuen Funktionen in Aktion zu sehen. Während das Vorgängermodell einen eleganten Stil hatte, wirkte die nächste Version eher technologisch, mit bemerkenswerten Ergänzungen wie dem einzigartigen, umspritzten Mesh und TPU-Schnürsenkeln an den Flanken. Dies war ein bewusster Schritt von Tinker Hatfield, dem Designer des Schuhs, der ein Jahr zuvor die erfolgreiche Weiterentwicklung der Jordan-Linie mit ihrer dritten Auflage geleitet hatte.

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Atmungsaktivität und Haltbarkeit

Hatfield, einer der fähigsten Kreativen von Nike, wollte mit dem Jordan 4 erneut innovativ sein und wandte sich daher von der Verwendung exotischer Materialien ab, die den Vorgänger geprägt hatten, und konzentrierte sich mehr auf praktische Komponenten. In einer frühen Skizze vom 20. März 1988 wird sein grundlegender Wunsch deutlich, einen leistungsfähigen Basketballtrainer zu entwerfen, denn die Worte "Atmungsaktivität" und "Strapazierfähigkeit" tauchen immer wieder auf. Ersteres wurde durch die mit Urethan beschichteten Mesh-Einsätze auf beiden Seiten des Viertels und im unteren Teil der Zunge erreicht, letzteres durch das strukturelle Dreieck, das die Knöchel stützt, und die seitliche Gummiwand, die sich von der Außensohle nach oben erstreckt. Bei der Farbvariante Black Cement, die Jordan beim All-Star Game trug, wurde außerdem synthetisches Durabuck für das Obermaterial verwendet - ein Material, das sowohl haltbarer als auch leichter ist als herkömmliches Leder und sich daher ideal für einen Hochleistungssportschuh eignet.

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Die feinen Details

Zu den weiteren wichtigen Merkmalen, die auf Hatfields Skizze eingezeichnet sind, gehören die sichtbare Luft in der Ferse, die durch einen zusätzlichen Airbag im Vorfußbereich unterstützt wird, die Flexkerben an den Rändern der Außensohle und das charakteristische Schnürsystem mit variabler Breite, das durch die TPU-Stücke über dem Fuß entsteht. Letztere verfügten über jeweils neun Ösen, die dem Träger eine Vielzahl verschiedener Schnüroptionen boten, während sich die charakteristische Fächerform auf der Fersenlasche wiederfand, die statt Löchern geprägte Vorsprünge aufwies, um sie beim Anziehen des Schuhs leicht greifen zu können.

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Jordan Flight

Wie schon beim Jordan 3 legte Hatfield großen Wert darauf, dass Michael bei der Gestaltung des Schuhs mitwirkte. Dies bedeutete, dass er seine Persönlichkeit und seinen Stil auf dem Platz widerspiegeln sollte, was sich in dem kühnen Nike Air-Logo zeigte, das in die übertriebene Fersenpartie eingeprägt war und dessen hohe Position eine Anspielung auf Jordans Fähigkeit war, die Schwerkraft beim Spielen zu überwinden. Diese außergewöhnliche Fähigkeit wurde auch durch einen neuen Zungenaufnäher hervorgehoben, der das Wort "Flight" in einer stilisierten, handgeschriebenen Schriftart unter der sofort erkennbaren Jumpman-Silhouette hinzufügte.

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Vier stilvolle Farbvarianten

Im ersten Jahr des Jordan 4 gab es vier Farbvarianten, die alle auf die Farbtöne der ursprünglichen Air Jordan 3 abgestimmt waren. Neben den beiden in der Sports Illustrated abgebildeten Modellen, dem White Cement und dem Black Cement (oder Bred), gab es das Fire Red mit seinem überwiegend weißen Äußeren und den leuchtend roten Akzenten sowie das Military Blue, dessen weiß-graue Konstruktion mit einem Hauch von eleganten Azurtönen akzentuiert wurde. Jeder war auf seine Weise beliebt, aber Michael Jordan sollte den Ruhm und den Wohlstand des Air Jordan 4 in einem bemerkenswerten, karrierebestimmenden Moment noch einmal steigern.

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Ein unglaubliches Spiel

Der 7. Mai 1989 ist ein Tag, der Jordan und Basketballfans auf der ganzen Welt lange in Erinnerung bleiben wird. Es war der Tag des entscheidenden Spiels zwischen den Chicago Bulls und den Cleveland Cavaliers in der ersten Runde einer hart umkämpften Playoff-Serie. Beide Teams hatten sich in den ersten vier Spielen einen Schlagabtausch geliefert und waren mit einem 2:2-Unentschieden in Cleveland angekommen. Wie knapp der Abstand zwischen den beiden Teams war, zeigte sich, als das fünfte Spiel auf sein dramatisches Ende zusteuerte: Die Führung wogte von Anfang an hin und her und wechselte in der letzten Minute mehrmals. In der Schlussminute lag Chicago nur noch einen Punkt zurück, hatte aber nur noch drei Sekunden Zeit, um einen Treffer zu erzielen. Man konnte hören, wie Bulls-Trainer Doug Collins sein Team aufforderte, den Ball zu Michael zu bringen und ihm aus dem Weg zu gehen. Sie kamen dem Befehl nach und gaben den Ball an Jordan weiter, der ihn erhielt, als er zwei Verteidigern entwischte und nur noch zwei Sekunden zu spielen hatte. Die Uhr tickte auf eine einzige Sekunde herunter, als er in die Luft sprang und zum Schuss ansetzte. In diesem Moment kam der Cavs-Spieler Craig Ehlo auf ihn zugeflogen, um ihn zu blocken, und drohte mit seiner letzten Aktion das märchenhafte Ende zu verderben. In einer unglaublichen Demonstration von Gelassenheit zögerte Jordan seinen Wurf hinaus, bis Ehlos ausgestreckte Hand an ihm vorbeigezogen war, und schien einen Moment lang in der Luft zu hängen, bevor er den Ball in Richtung Korb losließ. Der Buzzer ertönte, aber es war zu spät - der Ball fiel bereits ins Netz. Jordan landete auf seinen Jordan 4, taumelte davon, sprang in die Luft und reckte triumphierend die Faust in die Höhe.

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Der Wurf

Jordans magischer Buzzer-Beater ging als einer der besten Schüsse in die Geschichte des Sports ein, und das Spiel als eines der spannendsten. Er ist sogar so legendär, dass er seither einfach als "The Shot" bezeichnet wird. Mit 44 Punkten war er der beste Scorer der Serie und beendete die Saison '88-'89 zum dritten Mal in Folge als Scoring Champion. Ein weiteres herausragendes Comeback, das den Hype um seinen neuen Signature-Schuh anheizte, aber es war dieser unvergessliche Moment im Clinch, der die meisten Fans zu diesem Design hinzog.

Ein Wendepunkt

Obwohl die Bulls in diesem Jahr nicht die Meisterschaft gewannen, erreichten sie zum ersten Mal in Jordans Karriere die Eastern Conference Finals. Es war jedoch der Sieg über die Cavaliers, der als Wendepunkt für Jordan und seine Mannschaftskameraden angesehen wurde. Viele sind sogar der Meinung, dass diese Leistung zu ihrer fabelhaften Serie von zwei Titeln in den frühen 90er Jahren führte. In der Zwischenzeit strömten die Fans in die Geschäfte, um den neuen AJ4 zu ergattern, und sein Bestand sollte dank der Verbreitung des Schuhs in der Popkultur noch weiter wachsen.

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Der Schuh wird zum kulturellen Phänomen

Im Sommer 1989 brachte Spike Lee seinen neuen Film Do the Right Thing in die Kinos, der von der Kritik hoch gelobt wurde und großen kommerziellen Erfolg hatte. Der Film spielt in einer typischen Brooklyner Nachbarschaft und viele seiner Figuren tragen die damals beliebten Schuhe, darunter auch Buggin' Out, der in eine ikonische Szene verwickelt ist, die sich um seine Air Jordan 4 dreht. Darin werden die Schuhe des freimütigen Charakters von einem Passanten zerkratzt, und die Kamera konzentriert sich auf den schwarzen Fleck, der auf seinen ansonsten sauberen weißen Turnschuhen zurückbleibt. Obwohl nur kurz abgebildet, handelt es sich bei dem Modell eindeutig um den Jordan 4 White Cement, dessen charakteristisches übergeformtes Mesh und TPU-Schnürsenkelkäfige ihn sofort verraten. Im weiteren Verlauf der Szene konfrontiert Buggin' Out den Mann und gerät in einen Streit, in dem seine Freunde ihm sagen, dass seine Jordans ruiniert sind und er sie genauso gut wegwerfen kann. Die Szene ist nicht nur amüsant und aufschlussreich (die Auseinandersetzung befasst sich mit gesellschaftlichen Themen wie der Gentrifizierung), sondern hatte auch einen großen Einfluss auf die Sneaker-Kultur, indem sie die Air Jordans und andere Schuhe ins Gespräch mit dem Mainstream brachte. Der Einfluss war so groß, dass Jordan Brand den Moment 2017 mit einer speziellen Version des Air Jordan 4 White Cement ehrte, die einzigartige Aspekte des Buggin' Out-Paares enthielt, wie die mehrfarbige Schnürsenkelverzierung und sogar den schwarzen Kratzer, den der Typ, der ihn angerempelt hatte, hinterlassen hatte.

Ein glaubwürdiger Charakter

Der Jordan 4 war der erste Schuh, der weltweit auf den Markt kam, und sein Auftritt in Do the Right Thing, für den er zwei Oscar-Nominierungen erhielt, hat ihm sicherlich zu einem größeren Erfolg in der Welt verholfen. Aber auch eine andere von Lees Figuren trug zum Ruhm des Sneakers bei. Spike Lee, der bereits an der Marketingkampagne für den Air Jordan 3 beteiligt war, nachdem er 1986 in dem Film She's Gotta Have It zum ersten Mal aufgetreten war, schlüpfte erneut in die Rolle des unterhaltsamen Mars Blackmon, um in einer Reihe von Werbespots für den Air Jordan 4 aufzutreten. Der schrullige Jordan-Enthusiast war die ideale Ergänzung zu Michael in den Werbespots, die in Schwarz-Weiß gedreht wurden, um die achromatische Produktion des Films widerzuspiegeln. Er war ein normaler, sympathischer Typ, der einfach nur Air Jordans liebte und MJ anbetete. Einer der berühmtesten Werbespots für den AJ4 machte sich diese Tatsache zunutze und zeigte, dass Blackmon zwar nicht Jordans unglaubliche Fähigkeiten erreichen konnte, aber dem Sportstar nacheifern konnte, indem er seine Schuhe trug. Darin wird Jordan bei verschiedenen extravaganten Slam Dunks gezeigt, während Blackmon erklärt, dass man den Schuh zwar kaufen kann, aber nicht das tun kann, was Jordan tut. Der Film wurde während des All-Star-Games 1989 ausgestrahlt, und Lee wirkte in den folgenden Jahren in vielen weiteren TV- und Print-Spots für die Marke Jordan mit.

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Ein Hip-Hop-Liebling

Sein Auftritt auf der Kinoleinwand machte den Air Jordan 4 in den späten 80er und frühen 90er Jahren auch bei Hip-Hop-Stars und anderen Musikern bekannt. Damals wurde der junge Jay-Z in einem Paar abgebildet, und ein berühmtes Bild von Big Daddy Kane zeigt ihn, wie er sich in einer Limousine entspannt und die Füße mit dem AJ4 auf dem Sitz in der Mitte des Bildes hochlegt. In jüngerer Zeit wurden Stars wie Kid Cudi im Black Cement gesehen, und Rapper wie Curren$y, Lil Wayne und Wale haben in ihrer Musik auf den Jordan 4 Bezug genommen. Letzterer erwähnt sogar Mars Blackmon in seinem Track Legendary aus dem Jahr 2011, in dem er singt: Jordan 4 seated floorside sitting with Mars". Diese Zeile ehrt nicht nur den Schuh und die Figur, sondern auch den Basketballsport und Spike Lees Vorliebe dafür. Der Regisseur wurde durch seine Auftritte am Spielfeldrand bei Spielen der Knicks bekannt, bei denen er oft mit Jordans zu sehen war.

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Retro-Veröffentlichungen

Diese prominenten Auftritte sind ein Beweis für die beständige Qualität des Schuhs, der im Laufe der Jahrzehnte immer wieder neu aufgelegt wurde. Die allerersten Retro-Releases, die 1999 zum Zeitpunkt von Jordans zweitem Rücktritt herausgebracht wurden, waren aktualisierte Versionen des Bred und des White Cement, die jedoch von einer ganzen Reihe neuer Designs begleitet wurden, die als Retro+-Farben bekannt sind. Die ersten Modelle waren der schwarz-graue Oreo und der weiß-blaue Columbia, während der weiß-chromfarbene Bling ein Jahr später folgte. Jede dieser Neuauflagen hatte perforierte Seitenteile anstelle des Mesh des Originals und ein Jumpman-Branding anstelle des Nike Air-Logos an der Ferse. Damit begann eine weitere fruchtbare Periode für den Jordan 4, der seither in Dutzenden von Farbvarianten auf den Markt kam, darunter so beliebte Modelle wie der Military Black, der Black Cat und das Thunder & Lightning Pack.

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Talentierte Kollaborateure

Neben diesen dynamischen Farbvarianten war der Air Jordan 4 auch an einigen der auffälligsten Kooperationen in der Geschichte der Sneaker-Linie beteiligt. Eine der ersten war die Zusammenarbeit mit der in Los Angeles ansässigen Bekleidungsmarke Undefeated, die 2005 mit ihrem mit Wildleder überzogenen Design die erste exklusive Zusammenarbeit mit einem Jordan herstellte. Eine weitere bemerkenswerte Partnerschaft war die mit Eminem, mit dem das Paar im Laufe der Jahre eine Reihe von Sneakern in limitierter Auflage produzierte. In den späten 2010er Jahren tat sich Jordan Brand mit dem Bekleidungsunternehmen Levi's zusammen, um eine Reihe von AJ4 mit Jeansbezug zu kreieren, und mit dem Künstler KAWS, der einen Schuh aus hochwertigem schwarzem Wildleder herstellte, in dessen Außenseite Bilder seines charakteristischen Spielzeugs eingraviert waren. Auch Travis Scott, der immer wieder mit den AJ4 zusammenarbeitet, entwarf einen blau-roten Sneaker, der sich auf das aufgelöste NFL-Team Houston Oilers bezieht. Dieser Trend setzte sich bis in die 2020er Jahre fort, mit beliebten Veröffentlichungen wie den Off-Noir- und Guava Ice-Farben von Union LA, der eleganten Sail-Edition von Off-White und der raffinierten Violet Ore-Farbe von A Ma Maniére. Sehr zur Freude von Skatern und Jordan-Fans kam 2023 endlich eine lang erwartete Zusammenarbeit mit Nike SB zustande, deren Heritage-Look und skaterfreundliche Features ihn zu einem besonders beliebten Release machten.

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Ein Jordan-Mythos

Obwohl er bereits 1989 auf den Markt kam, ist der Air Jordan 4 nicht nur einer der beliebtesten Jordans aller Zeiten, sondern auch einer der begehrtesten Sneaker überhaupt. Das liegt zum einen an der Assoziation mit Michaels historischem Siegestreffer und zum anderen an seiner Stellung als Ikone der Populärkultur, die durch die Fernsehwerbung für Mars Blackmon begründet und durch seine Verbreitung in der Hip-Hop-Szene und seinen Auftritt in einem Kinohit bekräftigt wurde. Darüber hinaus ist der Jordan 4 aber auch einfach ein großartiger Turnschuh. Tinker Hatfield bezeichnete ihn als "utilitaristisch, aber immer noch mit einer Jordan-Mystik" - eine Beschreibung, die die praktische Funktionalität und stilvolle Ästhetik, die den Sneaker so legendär gemacht haben wie den Spieler selbst, perfekt beschreibt.

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