
adidas NMD
469 ArtikelFür die Stadtnomaden, die immer in Bewegung sind.
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NMD
Ein neues Paar Sneaker zu entwerfen, bedeutet oft nur, auf etwas aufzubauen, das bereits existiert. Viele der Schuhe, die wir heute kennen, haben ihre Wurzeln in der Vergangenheit, die Jahrzehnte zurückreicht. Viele begannen auf Beton, Gras oder Kies, in Form von Sportschuhen. Wenn man einen Schuh auf ohne den Bezug auf einen Sport oder ein Vorgängermodell kreiert, ist der Erfolg nie garantiert. Aus diesem Grund sehen die Leistungen des adidas NMD noch beeindruckender aus. Der Sportschuh, dessen Release 2015 stattfand, ist nicht an eine bestimmte Sportart gebunden. Es ist ein Schuh für den Alltag auf der Straße. Dieses neue Modell war für Männer und Frauen, Jungen und Mädchen gedacht. Er war erhältlich in Herren- und Damengrößen, und sogar in Junioren-, Kinder- und Babygrößen. Der Sneaker wurde für diejenigen entworfen, die immer in Bewegung sind, die Stadtnomaden. Und davon leitet sich der Name des NMD ab. Wenn man sich die Schuhe anschaut, denkt man vielleicht zunächst, dass es sich um Laufschuhe handelt, und es stimmt, dass viele sagen, der adidas Nomad sei großartig zum Laufen geeignet, obwohl er ursprünglich nicht für diesen Zweck entworfen wurde. Erst mit dem adidas NMD Runner kam ein sportliches Submodell speziell für Läufer auf den Markt. Zusätzlich zu diesem neuen Modell waren Künstler und Modemarken an der Reihe, eigene Versionen herzustellen. Die Designer machten sich daran, die Jugend zu erobern - Jungen und Mädchen mit Grundschulgrößen waren immer auf der Jagd nach einem neuen Paar zu einem guten Preis. Unabhängig von den Besonderheiten, ob es sich um exklusive Designs - wie leuchtende und auffällige limitierte Editionen -, günstige oder klassische Designs - wie den adidas Originals NMD - handelt, es wird immer Leute geben, die den adidas NMD kaufen wollen, wenn er in den Sale kommt. 2015 war ein großartiges Jahr für adidas. Die deutsche Marke brachte im gleichen Jahr den Ultra Boost und den NMD auf den Markt. Die Quelle des Erfolgs war in beiden Fällen ähnlich. Beide Schuhe hatten eine Zwischensohle mit der Boost-Technologie. Boost besteht aus Schaumstoffkugeln, die unter immensem Druck zusammengedrückt werden. Das daraus resultierende Material verleiht dem Träger einen federnden und dennoch stabilen Schritt. Sie eignen sich hervorragend zum Laufen und Gehen, vor allem in Kombination mit dem Stretch-Mesh und dem Primeknit-Obermaterial, einem flexiblen und starken Strickgewebe, auch als „Knit“ bekannt, das den Fuß jederzeit stützt und Stabilität verleiht. Was den NMD vom Ultra Boost klar unterscheidet, sind die seitlichen EVA-Paneele. Diese sind in den Boost-Schaumstoff eingearbeitet und sorgen für Halt und Widerstandsfähigkeit. Auf der Unterseite des Schuhs, der Außensohle, ruht normalerweise eine Continental-Gummisohle, die für einen guten Halt sorgt. Dieser Schuh stammt aus der Feder des legendären adidas-Designers Nic Galway. Sein Ziel war es, einen Schuh zu entwickeln, bei dem jeder Stich, jede Linie und jedes Teil des Trainers eine bestimmte Funktion haben sollte. Und vor allem musste der Schuh die Marke in jeder Hinsicht verkörpern. Dieses Ziel wurde nicht nur beim Nomad erreicht, sondern auch bei den Nachfolgemodellen wie dem adidas NMD R1 und dem R2.
Der erste adidas NMD war eine Mischung aus Rot, Weiß und Blau, mit einem schwarzen Oberteil. Dieses erste Modell existiert heute noch in Form des NMD Original (OG). Es hat den klassischen Stil und die Originalfarben. Was Galway wollte, war, den Schuh erkennbar zu machen und, was noch wichtiger war, ihn deutlich vom Ultra Boost zu unterscheiden. Ein Grund dafür, dass der NMD anders aussah, war, dass er keinen Mittelfusskäfig hatte. Zweitens waren die Farbmuster und Optionen unterschiedlich. Tatsächlich erhielt der Nomad eine ganz schwarze Version, den Triple Black, und eine ganz weiße Version, den Triple White. Er hatte sogar eine Triple Red Version völlig in Rot und eine in Grau, names Triple Grey, nicht unähnlich dem industriell anmutenden Trace Cargo. Das Bemerkenswerteste hier ist, dass sogar die Boost-Sohle die gleiche Farbe bekam. In anderen Farbgebungen, wie den marineblauen und orangenen Modellen, behielt die Zwischensohle das klassische weiße Design bei. Das gilt auch für die gelben und lilafarbenen Versionen, die ebenfalls eine leuchtende Glow Variante haben. Zum Thema Farbgebung hat adidas ein tolles Sunglow-Design in Pink aufgelegt. Dieses sollte nicht mit dem lachsrosa Modell, das als Rose Gold bekannt ist, oder mit der hellen Version des Peach verwechselt werden. Ziemlich nahe dran ist der cremefarbene Talc, der wie tropischer Strandsand aussieht und eine der leichtesten Versionen aller Modelle mit braunen oder beigen Nuancen ist. Neben diesen Farbgebungen hat adidas einige beeindruckende Drucke integriert. Der Camo kam in Form von schwarzem und sogar grünem oder grauem Camo-Style Primeknit daher, wie zum Beispiel im Glitch. Sehr ähnlich wie dieses Modell ist der Oreo, mit einem etwas anderen Muster. Etwas greller, aber immer noch in der gleichen Art und Weise, ist das Zebra Modell. Derselbe Basisdruck wurde im 'Tri Color Pack' in einer Farbgebung verwendet, die die rote, weiße und blaue Geschichte des adidas NMD ehrt. Der NMD erhielt sogar einen wärmenden Socken-Kragen mit Primeknit aus Wolle für kaltes Wetter, der so genannte Winter Wool. Ähnlich wie die Gore-Tex Edition, die eine wasserdichte Schicht auf dem Schuh hat. In anderen Fällen wurde die Continental-Außensohle durch eine braune Gummisohle (Gum Sole) ersetzt. Irgendwann wurde Primeknit durch ein Mesh- oder Wildleder-Obermaterial ersetzt, wobei einige Modelle sogar mit reflektierenden Paneelen versehen wurden..
Neben diesen bereits beeindruckenden Varianten des Schuhs entwarf adidas NMD-Modelle, die das ursprüngliche Aussehen völlig veränderten. Und dies geschah bereits im Jahr 2015. Der NMD feierte sein Debüt mit zwei optionalen Oberteilen, einem Stretch-Mesh und einem Gestrickten. Letzteres, genannt NMD Primeknit, fiel vielen Sneaker-Fans ins Auge und wurde für seine unübertroffene Passform gelobt. Im Herbst 2016 wurde der NMD XR1 auf der ganzen Welt eingeführt. Der Schuh hatte einen Stützrahmen um den Fuß, an dem die Schnürsenkel befestigt wurden. Er hatte auch eine High Top Version, die XR1 Winter genannt wurde. High Top Modelle waren für den adidas NMD selten. Es gab außerdem eine Mid Top Version namens NMD CS1 gab. Das Bemerkenswerte an diesem City Sock ist das Slip on Design. Dieses sockenähnliche Design wurde auch für den NMD CS2 verwendet, der den Fuß umwickelt. Es wurde eine Kith x Naked Kollaboration eingeführt, bei welcher beide Modemarken gemeinsam den Schuh in den Farben Sandstone und Pink herausgaben. Was die Zusammenarbeiten anbelangt, so war adidas schon immer sehr daran interessiert, mit anderen Marken, Künstlern und sogar Filmen zusammenzuarbeiten, wie es bei der Zusammenarbeit mit der Star Wars-Franchise der Fall war. Die wohl berühmteste Zusammenarbeit wurde mit dem Musikgenie Pharrell Williams durchgeführt. Die von dem Superstar angefertigte Sonderanfertigung wurde Human Race genannt, ein Schuh, der die Menschheit selbst feiert. Die Farbgebungen dieses Schuhs waren wirklich scharf und hell, vor allem die Tie Dye Version. Zahlreiche Kollaborationen mit japanischen Marken zeigen die Wertschätzung von adidas zu diesem Land. Im Jahr 2016 hatte der Nomad eine Kollaboration mit der japanischen Bekleidungsmarke Bape, was zu einem Camo-Modell mit Olivgrün und anderen subtilen Farben wie Khaki führte. Es gab auch eine Zusammenarbeit mit dem Modelabel Mastermind Japan. Im Jahr 2018 kündigte adidas an, mit einer in Tokio ansässigen Streetwear-Marke zusammenzuarbeiten, woraus das NMD x Neighborhood entstand. adidas ehrte sogar die Stadt Tokio selbst mit einem Design, das den Schuh mit einem Text überzieht, so wie es auch beim Whiteout der Fall war. Die einzigartigsten Modelle der deutschen Marke sind in Geschäften erhältlich, die als adidas Consortium Stores bekannt sind. Hier finden Sie Modelle in „Limited Editions“ und Kollaborationen mit Künstlern, Modelabels und anderen bemerkenswerten Unternehmen, wie die oben aufgeführten Modelle.
NMD R1
Schon bald nach der Einführung des ersten Modells im Jahr 2015 wurde der Welt eine Neuauflage, der adidas NMD R1, vorgestellt. Das Bemerkenswerte an diesem besonderen Schuh? Er hatte keine 'Zunge'. Stattdessen hatte der Schuh ein sockenähnliches Design. Dieses spezielle Design machte den Schuh noch komfortabler, auch dank des Obermaterials aus Stretch-Mesh und der bahnbrechenden Boost-Technologie. Wie bereits erläutert, bietet Boost eine extreme Dämpfung und Sprungkraft für den Fuß. Der Erfolg dieser Technologie war so groß, dass adidas sich entschied, die Zwischensohle genauso zu belassen, wie sie ist. Was sich im Laufe der Jahre geändert hat, ist das Obermaterial. Dieses wurde komplett mit Primeknit gefertigt, eine weitere beeindruckend bahnbrechende Technologie, die 2012 eingeführt wurde, um den Laufschuh leichter zu machen. Die Kombination mit dem Boost führte zum NMD R1 PK. Die letzten beiden Buchstaben sind eine Abkürzung für Primeknit, das Material, das den gesamten Schaft bildet. Und natürlich können wir nicht fortfahren, ohne den NMD R1 STLT PK zu erwähnen. Dies ist ein Primeknit-Modell mit einem erkennbar detaillierten Muster, das nur mit der fortschrittlichen Technologie von Primeknit hergestellt werden kann. Wie bereits erwähnt, war die ursprüngliche Idee des NMD-Designers Nic Galway, den Schuh so einfach wie möglich zu gestalten. Dies bedeutete, dass er nur Design-Aspekte aufweisen würde, die die Leistung des Schuhs verbessern würden. Der NMD R1 war nicht viel anders. Auch dieses Modell war auf das Wesentliche reduziert. So ist das bewusst leichte Design zum Beispiel viel schlanker als der NMD R2. Im Laufe der Jahre wurden mehrere Anpassungen am Turnschuh vorgenommen. Es wurden verschiedene Farbgebungen hinzugefügt, wie z.B. der Monochrome Triple Black, der Blackout und der Triple Red. Es wurden auch Editionen in Burgunder und leichteren Farbtönen wir Silber und Beige herausgebracht, die alle in Herren- und Damengrößen erhältlich sind. adidas brachte den ansprechenden Firestarter mit anthrazitfarbenem Obermaterial und roten Details sowie den Rainbow mit einem ziemlich rauen Netz mit darunter liegendem Regenbogenmuster auf den Markt. Die vollen Möglichkeiten des Nomad sind im Blizzard zu sehen, einer komplett weißen Version mit der Aussehen eines Schneesturms. In der gleichen Art und Weise haben Sie auch den Sesame und den Datamosh. Letzterer hat einen bemerkenswerten Aufdruck, der aussieht wie Wetterdaten, die auf einem Radarschirm erscheinen. adidas hat auch einige limitierte R1-Editionen herausgebracht, wie z.B. den Japan, der das Land ehrte, aus dem viele NMD-Kollaborationen mit Marken und Unternehmen kamen. Auch in China wurde das neue Jahr mit der Chinese New Year Edition gefeiert. Lange Zeit blieb das Modell nahe am ursprünglichen Design, das wir als adidas Originals NMD R1 kennen. Aber mit der Zeit wurden auch grundlegendere Änderungen am Design vorgenommen. Im Jahr 2019 wurde der R1 mit etwas anderen Panels ausgestattet. Anfang 2020 kam ein anderer Fersenhalter - mit einem Band um den Fußrücken - hinzu. Es handelte sich dabei um eine Nachfolgeversion des R1 mit der Bezeichnung NMD R1 V2. Als das Erbe des adidas NMD R1 mit neuen Versionen allmählich wuchs, erschien ein weiterer NMD-Schuh auf der Weltbühne
NMD R2
Im Jahr 2017, zwei Jahre nach der Einführung der R1, entschied adidas, dass es Zeit für etwas Neues sei. Dies bedeutete die Einführung des adidas NMD R2. Die Grundidee des klassischen NMD und der R1 war es, die Dinge einfach und simpel zu halten und sich auf das Wesentliche zu beschränken. Der NMD R2 ist von dieser Idee leicht abgewichen. Dieses Modell war im wahrsten Sinne des Wortes ein wenig größer. In der Zwischensohle befand sich der geliebte Boost-Schaumstoff. Die Designer beschlossen, ihn viel klobiger zu machen und seine Höhe zu vergrößern. Zusätzlich erhielt die Ferse eine zusätzliche Polsterung, was zu einer engeren Passform um den Knöchel und der Ferse führte. Außerdem sah der Fersenbereich des adidas Originals NMD R2 etwas mutiger aus. Zum Beispiel wurde die Lasche an der Achillessehne größer und nun bis zur Boost-Außensohle verbunden. Der NMD R2 kann als der größere Cousin des R1 angesehen werden. Der Schuh unterscheidet sich auch in den verwendeten Materialien. Das ursprüngliche Modell erhielt einen dehnbaren Mesh-Oberteil. Nicht lange danach erschien eine Primeknit Variante des Sneakers. Der gestrickte Stoff erwies sich sowohl bei Damen als auch bei Herren als beliebt und sollte auch beim R2 zum Einsatz kommen. Die Entscheidung für ein Primeknit-Modell eröffnete Möglichkeiten für einige exklusive Farbmuster. Der Schuh erhielt zwar klassische All Black- und All White-Ausführungen, aber der gestrickte Stoff erlaubte es den Designern, bestimmte Farben in bestimmten Bereichen kompliziert zu platzieren. Diese Möglichkeiten inspirierten sie auch zu weiteren Sondereditionen. Wie die White Mountaineering, die eine Primeknit-Basis mit drei über den Vorderfuß gekreuzten weißen Streifen hat, oder die gestrickten Modelle mit einer eher sockenartigen Passform um den Knöchel. Das größte Alleinstellungsmerkmal des adidas NMD R2 ist die Kombination aus Größe und Schlankheit. Das Modell wurde in einer Zeit eingeführt, in der immer extremere Designs immer beliebter wurden. Dem NMD R2 gelang es, einen Mittelweg zu finden, bei dem das klobige Design der Boost-Zwischensohle und das schlanke und subtile Obermaterial miteinander verschmolzen wurden.